Geschichte
Waitzdorf liegt auf der Waitzdorfer Randebenheit bei 330 m
oberhalb des Tiefen Grundes. Das abgelegene Waldhufendorf beherbergt nur
wenige Einwohner. Höchste Erhebung ist der zweigipfelige Granitberg
(Anatexit) der Waitzdorfer Höhe mit der 423,5 m hohen waldfreien
Nordwestkuppe und die überwiegend bewaldete Südwestkuppe von 414 m Höhe.
Eine Attraktion sind die Gallowayrinder, die auf den Ortswiesen weiden.
Der
Ort ist seit 1445 urkundlich bekannt und liegt in einer mittleren
Höhenlage von 330 m NN als kleines Waldhufendorfm auf der Waitzdorfer
Randebenheit.Waitzdorf gehörte ursprünglich zur böhmischen Herrschaft
Hohnsteins.
Heute ist der Ort die einzige Siedlung, welche im
Nationalpark “Sächsische Schweiz” liegt. Die ruhige Lage, ohne
Durchgangsverkehr, bietet ideale Bedingungen für einen erholsamen
Urlaub.
Das angrenzende Wald- Festgebiet “Die Ochel”, ist
Kernzone des Nationalparkes. Wer die Waitzdorfer Höhe (414 m) erwandert,
wird mit einer guten Fernsicht in die Bergwelt der “Sächsischen
Schweiz” für die Mühe belohnt. Auf den Weideflächen der Waitzdorfer Höhe
befindet sich eine Freirinderkoppel, auf der eine Herde Galloways
weidet.